Während die Kinder einen Indianerschokokuss nach dem anderen verdrückten, ließ ich sie nacheinander je zwei Zettel ziehen, einen roten und einen blauen. Darauf waren zum Einen Substantive wie Wolke, Wind, Feuer, Kaktus vermerkt, zum Anderen Begriffe wie weiß, fröhlich, lachend usw. Und so erhielt jedes kleine Indianerkind seinen eigenen lustigen Namen, was für viel Gelächter beim Essen sorgte.
Nach der Stärkung versammelte sich der neugeborene Indianerstamm ums Lagerfeuer, wo die Geburtstagsgeschenke überreicht wurden.